Campusfest 2014

„ Das Beste kommt zum Schluss“

Unter diesem Motto fand am Freitag 23.05.2014 das Campusfest der Fachschaft Soziale Arbeit auf dem Gelände des Hochschulstandortes Roßwein statt. Gleich nach den 20+1 Feierlichkeiten, welche überwiegend als eine qualitativhochwertige Fachtagung durchgeführt wurden, schloss sich die locker, bunte Feier der Studenten an.
Trotz des immer wieder aufziehenden Regens, nutzen viele Kinder und Eltern die Angebote der Bastelstraße und des Kinderschminkens. In den trockenen Abschnitten konnten das Kettcar, der Basketballkorb, das Dosenwerfen und das Sackhüpfen genutzt werden. Besonders frequentiert waren der Seilbaum von Marcel Tschöke (Student im bbs Master) und die T-Wall, welche uns kostengünstig von IMM bereitgestellt wurde.
Im B1 nutzen viele Bürger Roßweins, Studenten und auch Besucher der Fachtagung das Angebot des traditionellen Bürgercafés, welches von Studenten aus dem 1. Semester organisiert wurde, und lauschten den Ausführungen von Prof Dr. Scherer. Er sprach über seine beeindruckende Reise durch Bosnien-Herzegowina.
Großen Zuspruch fand auch die Clown Show von Marco Lamz und Tom Zimmermann, Studenten unserer Fakultät. Nicht nur die kleinen Besucher amüsierten kräftig.
Den ganzen Tag konnte man sich an der Bar des STUKs mit Getränken eindecken, das Treibhaus Döbeln sorge für die Essensversorgung.
Am Abend sorgte Sascha Hähle als DJ für die richtige Einstimmung, Christoph Richter( 5.DS) und seine Crew Ypsilon O zogen dann alle Besucher endgültig ins Festzelt.
Gegen 22:30 Uhr wurde der Regen immer kräftiger, doch der Musik und Stimmung vom Texas Music Massacre tat das keinen Abbruch. Im Gegenteil- immer mehr Besucher nutzen die Tanzfläche, um schon jetzt einen würdigen Abschied vom Campus zu nehmen.
Lobende Erwähnung an dieser Stelle an die Unterstützung vom STURA, FSR und STUK. Vielen Dank auch an die Organisatoren von 20+1 für die Kooperation und an alle helfenden Hände der Fakultät Soziale Arbeit. Frau Weigel, Frau Schade und Herrn Kloeden von der Stadt Roßwein sei für die unbürokratische und unkomplizierte Hilfe bei allen aufgetretenen Problemen unser großer Dank ausgesprochen.
Vielen dank auch für das rührselige Engagement von Herrn Prof. Dr. Czerner beim Kinderschminken.
Ich denke, dass wir uns würdig verabschiedet haben und sehen nun neuen Herausforderungen in Mittweida positiv entgegen.

Karola Walz, FSR