M.A. Sophie Spitzner
M.A.
Sophie Spitzner
Fakultät SW
+49 (0)3727 58-1704
spitzner@hs-mittweida.de
39-220
Besucheradresse:
Bahnhofstraße 15
09648 Mittweida
Sophie Spitzner
Fakultät SW
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spitzner@hs-mittweida.de
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09648 Mittweida
Sprechzeiten:
nach Vereinbarung
Tätigkeitsgebiet
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin
- Schwerpunkte der Lehre: antidemokratische Bewegungen und die extreme Rechte in Vergangenheit und Gegenwart, Auseinandersetzung mit Ideologien der Ungleichwertigkeit, politische und politisch-historische Bildungsarbeit, Methoden der Sozialen Arbeit, Hochschule Mittweida, Fakultät Soziale Arbeit (Stand: 11.09.2023)
Beruflicher und wissenschaftlicher Weg
- (2006) Abitur
- (2014) Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Mittweida (B.A./M.A.)
- (2015) Offene Kinder- und Jugendarbeit, Jugendhaus Roßwein e.V.
- (2020) Politische Bildungsarbeit und politisch-historische Bildungsarbeit, Treibhaus e.V.
- (2023) Dozentin im Projektmodul „Teilhabe(n) – Werkstatt Kritische Jugend- und Erwachsenenbildung“, Hochschule Mittweida, Fakultät Soziale Arbeit
- (2023) Mobile Beratung, Kulturbüro Sachsen e.V.
- (seit 2012) Teamerin bei Bildungsfahrten, z.B. „Krakau und Auschwitz - Stationen der Vernichtung“ vom Herbert-Wehner-Bildungswerk e.V.
- (seit 2023) Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Hochschule Mittweida, Fakultät Soziale Arbeit
Wissenschaftliche Interessen
- Regionale Forschung über die Zeit des Nationalsozialismus
- Kritische Auseinandersetzung mit der extremen Rechten und Ideologien der Ungleichwertigkeit
Zivilgesellschaftliches Engagement
- (seit 2023) Vorstandsmitglieder Treibhaus e.V.
- (seit 2010) Mitglied der AG Geschichte des Treibhaus e.V., Forschungsarbeit zur Geschichte des Nationalsozialismus in der Region Döbeln, Entwicklung und Umsetzung von Vermittlungsangeboten im Bereich der politisch-historischen Bildungsarbeit
Publikationen
- AG Geschichte / Treibhaus e.V. (2023): Der Mensch als Ballast. Die sächsische Heil- und Pflegeanstalt Hochweitzschen im Nationalsozialismus.
- AG Geschichte / Treibhaus e.V. (2018): Niemand kam zurück. Jüdisches Leben im Altkreis Döbeln bis 1945.