Immatrikulationsfeier am 18.03.2024

Am vergangenen Montag begrüßte die Fakultät Soziale Arbeit 154 neue "Held:innen", so die Dekanin Prof. Isolde Heinze während ihrer Rede zur Immatrikulationsfeier.

Am Montag, dem 18.03.2024 begann für 154 neue Studierende, davon 117 im Studiengang Soziale Arbeit, sowie 272 internationalen Studienkolligiat:innen ein neuer Lebensabschnitt. Im Peter-Schütt-Hörsaal des Zentrums für Medien und Soziale Arbeit begrüßten der Rektor Volker Tolkmitt, Dekanin Isolde Heintze, Oberbürgermeister Ralf Schreiber, Geschäftsführer des Studentenrates Samuel Frenzel sowie weitere Professor:innen und Mitarbeiter:innen der Fakultät die "Erstis" an ihrem ersten Tag an der Fakultät.

Ein üppiges Frühstück, organisiert durch den StuRa, markierte den Beginn der Feierlichkeiten für die neuen Studierenden im Eingangsbereich des Zentrums für Medien und Soziale Arbeit. Anschließend begrüßte die Studiengangsdekanin für den Bachelorstudiengang Frau Prof.in Patricia Kröber die Erstis im großen Hörsaal der Fakultät.

Im Fokus der Reden stand die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit sowie die Internationalität. Unter den 154 neuen Studierenden sind insgesamt 13 verschiedene Nationen vertreten. Im Sommersemester 2024 beträgt der Anteil neuer Studentinnen 74 Prozent. Unter allen 5244 aktuell immatrikulierten Studierenden sind etwa 37 Prozent weiblich.

„Reisen bereichern unser Leben, sie erweitern unsere Perspektiven. Die Immatrikulation ist der Beginn einer neuen Reise in Ihrem Leben. (...) Sie sind jetzt die Protagonist:innen.ist ein wesentlicher Bestandteil der Rede von Dekanin Isolde Heintze. Sie vergleicht die Zeit an der Hochschule mit dem Konzept der Heldenreise vom US-amerikanischen Professor Joseph Campbell, indem jede:r selbst den Protagonist:in spielt. Ebenso griff Rektor Volker Tolkmitt die persönliche Entwicklung auf und riet hierbei zu "unendlichen Experimentieren". Die neuen Ideen, Wünsche und Taten der Erstis sind gefragt, welche ein wesentlichen Teil der Hochschulkultur ausmachen, so Tolkmitt.

Im Rahmen des Studiums werden die Erstis durch eine einmalige Campus-Gemeinschaft unterstützt, so Samuel Frenzel vom Studentenrat. Ebenso forderte er die neuen Studierenden sich aktiv am Hochschulleben zu beteiligen und stellte einige Projekte von Student:innen für Student:innen vor, wie beispielsweise das jährliche Campusfestival oder das hauseigene Radio 99drei Radio Mittweida. 

 

Die 117 neuen Erstis der Fakultät Soziale Arbeit erwarten nun in der Einführungswoche allerhand neue Eindrücke und Erfahrungen. Von gemeinsamen Kennlernen der Hochschulstrukturen und einem Get-together zur Knüpfung neuer Kontakte, bis hin zur technischen Einweisung in das Campusnetz ist alles dabei. 


Herzlich Willkommen an der Fakultät Soziale Arbeit, liebe Erstis.

Text: Nando Künzel (SHK)
Fotos: Nando Künzel (SHK)