Veranstaltungsbeschreibung

Forum: AbsolventInnen Soziale Arbeit

Es soll diskutiert werden, wie der Bachelorabschluss und der Masterabschluss von öffentlichen und freien Trägern bewertet werden und welche Kriterien für die Einstellung als wesentlich gesehen werden. Aus Sicht der Hochschule werden die Kompetenzen, die erworben werden sollen vorgestellt.

Frau Prof. Dr. phil. Barbara Wolf
Frau Gabriela Beyer
Hochschule Mittweida

Forum: Kommunale Flüchtlings- und Asylpolitik

Obwohl die gegenwärtige Flüchtlingssituation Kommunalpolitikern, Sozial Arbeitenden wie bürgerschaftlich Engagierten viel Zeit und Kraft in alltäglichen Problemen abfordert, ist ein längerfristiger fachlicher Austausch notwendig.

Herr Prof. Dr. phil. Stephan Beetz - Hochschule Mittweida
Herr Dr. Muaiad Ibrahim - GSQ Freiberg
Herr Matthias Möbius - Direktor Fichteschule Mittweida
Herr Michael Oehler - Leiter Wohnprojekt „Asyl“ Diakonie Westsachsen
Frau Annett Schrenk - Ausländerbeauftragte Landkreis Mittelsachsen
Herr Dr. Thomas Voigt - 2. Beigeordneter Landkreis Leipzig
Frau Ulrike Wulff - Diakonie Freiberg
Frau Sophie Spitzner - Bürgerinitiative WIR Roßwein
Herr Claus Welz - Agentur für Arbeit

Forum: Obdachlosigkeit in Kleinstädten

„Man kriegt es oft gar nicht mit.“ - Worin unterscheiden sich die Wohnungslosigkeit und die Wohnungslosenhilfe im kleinstädtischen Bereich vom großstädtischen Bereich?
Ziel der Veranstaltung ist, die besondere Situation der Wohnungslosigkeit und der Wohnungslosenhilfe im kleinstädtischen Raum aus unterschiedlichen Perspektiven zu analysieren und zu diskutieren. Dazu gehört die Entwicklung der Wohnungslosigkeit im kleinstädtischen bzw. ländlichen Raum, die Einordnung der Problematik in den sozialpolitischen und in den kommunalpolitischen Kontext, die Struktur der örtlichen Hilfesysteme sowie die Betrachtung der sozialrechtlichen Rahmenbedingungen.
Außerdem sollen Impulse und Anregungen für die Gestaltung des Hilfesystems herausgearbeitet werden.

Frau Prof. Dr. phil. Isolde Heintze
Herr Prof. Dr. phil. Scherer
Hochschule Mittweida
Studierende der Sozialen Arbeit

Antidiskriminierung und Soziale Arbeit

In der aktuellen gesellschaftlichen Situation wird deutlich, dass Diskriminierungspraxen überall in der Gesellschaft vorhanden sind. Jeder Mensch war oder ist in seinem Leben selbst Diskriminierende/r oder Diskriminierte/r - Diskriminierung findet in allen gesellschaftlichen Bereichen und Institutionen statt und ist strukturell verankert. Die Sensibilisierung gegenüber der Existenz von Diskriminierungspraxen und die Antidiskriminierungsarbeit ist in allen Bereichen der Sozialen Arbeit grundlegend und unablässig. Dazu wird an der Fakultät seit einigen Jahren an Projekten gearbeitet.

Frau Prof. Dr. phil. Steffi Weber-Unger Rotino
Projektgruppe
Hochschule Mittweida

Antidiskriminierungsbüro Sachsen

Wie sieht Antidiskriminierungsarbeit in Sachsen aus und wie kann die erste bundesweite Umfrage zu Diskriminierung in Sachsen dazu beitragen, dass Antidiskriminierungsarbeit eine größere Relevanz in Sachsen bekommt.

Frau Romy Fritsche
Frau Sotiria Midelia
Antidiskriminierungsbüro Sachsen

Arbeit eines Betreuungsvereins

Wer kann wann wie betreut werden?
Vorstellung der Tätigkeiten des Betreuungsvereins und Einblicke in das Betreuungsrecht.

Frau Janet Roth
Betreuungsverein Mittweida

Arbeit in Werkstätten für Menschen mit Behinderung

Frau Karin Richter
Lebenshilfe Mittweida

Barrierefreies Theater

Ein Vortrag über Akteure mit und ohne Handicap, welche auf unterschiedliche Spielweise eine italienische Piazza beleben. Ein Jahr lang wurde das Theaterstück entwickelt. Die Masken, Kostüme, Requisiten und Drehbuch wurden von jedem Protagonisten selbst entworfen und realisiert.

Herr Pier Giorgio Furlan - künstlerischer Leiter
Frau Petra Pietzsch - Vorstandsvorsitzende
Frau Renate Uhlig - Vorstand
Centro Arte Monte Onore e.V.

Beratung in der Praxis

Von der Wiege bis zur Bahre benötigen Menschen Beratung in den verschiedensten Lebenslagen. An diesem Ort können Sie sich zu Beratungsleistungen im Allgemeinen informieren, aber auch eine konkrete Ansprechpartnerin für eine Beratung finden.

Frau Ulrike Wulff
Diakonisches Werk Freiberg e.V.

Berufswege und Personalentwicklung in der Sozialwirtschaft

Vorstellung Verbundprojekt BePeSo: Berufswege und vorausschauende, nachhaltige Personalentwicklung in der Sozialwirtschaft.

Frau Silke Böhm
AWO Auerbach Vogtland

Herr Paul Christian List
Hochschule Mittweida

Besuchsdienst und Gesundheitsfürsorgefonds

Vorträge zu Besuchsdienst und Gesundheitsfürsorgefonds.

Frau Elisabeth Schwerin
Müllerhof e.V. Mittweida

Braucht Soziale Arbeit Öffentlichkeit?

Ist Soziale Arbeit in der öffentlichen Wahrnehmung präsent?
Welchen Bezug hat die Bevölkerung zur Sozialen Arbeit?
Aktives Mitwirken der Besucher am „Fröbel Turm“.

Frau Prof. Dr. phil. Gudrun Ehlert - Dekanin
Frau Christiane Krötzsch
Hochschule Mittweida

Bürgerakademie

Der Verein stellt die Aktivitäten der Bürger vor: Vorlesungen, Computerkurse, Gesprächskreise, Exkursionen, Kunstausstellungen, kulturelle Angebote sowie Projekte z.B. "Industriegeschichte" und "Lebensqualität und Gesundheit" finden statt.

Frau Dr. Ursula Zenker
Herr Florian Schönfeld
Herr Dieter Wolfram
Bildungsakademie Mittweida e.V.

Bürgerlobbyismus

Noch nie haben so viele Menschen auf der Welt in einer Demokratie gelebt, gleichzeitig wurde das gesellschaftliche Leben noch nie so undemokratisch empfunden. Enttäuschungen auf Bürgerseite und Machtlosigkeit bei politischen Vetretern.
Was können wir in unseren Orten tun?

Herr Markus Rößner
FOCO - Forum Community Organizing e.V.

Colemumba- ein deutsch- afrikanisches Vorhaben

Im Rahmen der Veranstaltung werden die Aktivitäten von Colemumba in Deutschland und Guinea-Bissau in Form von Vorträgen, Stelltafeln und Film mit künstlerischer Ausstattung präsentiert.

Frau Heike Lüddecke
Herr Ulrich Gründler
Frau Dr. Julia Köhler
Colemumba e.V.

Dokumentarfilm: Die Geheimnisse der Wolkenfrau

Die Wolkenfrau lebt mit dem Schatten im Himmel, dem Reich der Wolken. Beide hüten die Geheimnisse im Wolkenbuch. Ein Ereignis lässt es so kalt werden, dass die kleine zarte Regenbogenelfe vom Himmel auf die Erde fällt...
Die Dokumentation begleitet die Teilnehmer des Maskentheaterstückes auf dem Weg vom ersten Treffen bis zur Premiere. Ein Teil der Schauspieler sind Bewohner des Wohnzentrums für körperlich-schwerstbehinderte Menschen, die Anderen sind Läufer - Personen, die den Bewohnern im Alltag zur Seite stehen aber auch Interessierte, die sich auf das Maskentheater einlassen.

Herr Pier Giorgio Furlan - künstlerischer Leiter
Frau Petra Pietzsch - Vorstandsvorsitzende
Frau Renate Uhlig - Vorstand
Centro Arte Monte Onore e.V.

Dokumentarfilm-Screening: "L'ABRI - THE SHELTER"

Fernand Melgar erzählt von einer neuen Armut, die nicht nur rumänische Roma-Familien, sondern auch die einstige Mittelschicht und afrikanische Migranten aus dem von der Krise geschüttelten Teil Europas betrifft.
Wie geht das reiche Europa damit um?

Frau Almuth Wagner
Hochschule Mittweida

Dorf der Jugend

Das „Dorf der Jugend“ will versuchen die enorme Schnelllebigkeit unserer Gesellschaft, besonders im Bereich Jugendarbeit, und die Schwierigkeiten des ländlichen Raumes abzufangen und ihm ein Wandlungsfähiges und realisierbares Konzept für die Jugendarbeit nach §11 SGB VIII entgegen zu setzen.

Herr Tobias Burdukat
Diakonie Leipziger Land - KJH „Come In“

Eingliederungshilfe und Pflegekinderdienst

Eingliederungshilfe mit Informationen über Tätigkeitsfelder und Leistungen:
Frau Barbara Stelmecke
Herr Sebastian Franke
Landratsamt Mittelsachsen - Abteilung Soziales

Pflegekinderdienst:
Frau Jana Kramer
Herr Oliver Polink
Landratsamt Mittelsachsen - Abteilung Jugend und Familie

Entscheidung für ein Masterstudium?

In einer kleineren quantitativen Umfrage, wurden Absolventen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit zu den Einflussfaktoren auf ein Masterstudium gefragt. Über die Ergebnisse, die allgemeinen Debatten, ob ein Master notwendig ist, aber auch über persönliche Eindrücke der Teilnehmer des Plenums soll gesprochen werden.

Frau Karola Walz
Katholische Stiftungsfachhochschule München

Erzählcafé mit dementen Menschen

Zusammenhänge zwischen Pflege- und Betreuungsarbeit in ambulanten und stationären Bereichen. Aktives Zusammenleben und Lernen mit und von dementen Menschen. Anforderungsprofil an Mitarbeiter der eingesetzten Berufsgruppen. Aufzeigen von beruflichen Entwicklungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten.

Frau Uta Schädlich
Frau Anka Patzenbein
Frau Angelika Pielas
DRK Kreisverband Döbeln- Hainichen e.V. - Altenpflegeheim Mittweida

Erziehungs- und Familienberatung

Ausstellung und Gespräch zu Methoden und therapeutischen Material in der Arbeit innerhalb einer Familie.

Frau Maria Heyn und Team
Diakonisches Werk Rochlitz e.V.

Entwicklungsbesonderheiten und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern

Gruppenangebot zur Förderung von Kindern mit Entwicklungsbesonderheiten und Verhaltensauffälligkeiten im Bereich Selbststeuerung und Konzentration und die Einbettung innerhalb der Angebote einer Erziehungsberatungsstelle.

Frau Kathrin Rosenzweig
Familien und Erziehungsberatungsstelle Diakonie Freiberg

Familienpaten im Landkreis Mittelsachsen

Familienpatenschaften als niedrigschwellige Form frühpräventiver Unterstützung für Familien: Vorstellung des Projektes „Familienpaten im Landkreis Mittelsachsen“ - ein Angebot der Frühen Hilfen.

Frau Ulrike Worbs-Reichenbach
Landratsamt Mittelsachsen - Abteilung Jugend und Familie

Familientreff zum Mitmachen

Wir möchten die BesucherInnen dazu einladen die Arbeit des CJD Sachsen Familientreff in Mittweida kennen zu lernen und sich „so ganz nebenbei“ mit ihren eigenen familiären Systemen/Themen auf spielerische, kreative Art und Weise auseinander zu setzen.

Frau Maxi Süß
Herr Felix Kettner
Frau Stefanie Leibelt
CJD Sachsen - Familientreff Mittweida

Fotoausstellung "Weisses Schwarz"

Antje Kröger fotografiert "mensch". Die Ausstellung in der Hochschule Mittweida zeigt Einzelbilder aus verschiedenen Serien der Künstlerin. Der Schlüssel ihrer Arbeit ist die Kommunikation. Die Geschichten, die sie erzählt, haben meist unmittelbar mit ihrem eigenen Leben zutun. So kann sie sich mit fast jeder ihrer Arbeiten selbst identifizieren, manche Themen hallen sehr nach, andere lassen sie nie los. Die Künstlerin arbeitet vorwiegend in Leipzig. Ihre freien Arbeiten sind stark und mutig komponiert, sie kompromittieren, provozieren und stellen schonungslos dar. Antje Kröger zeigt keine abgeschmirgelten Abbilder von "mensch", sondern den schonungslosen Ist-Zustand, den sie in ihrem Gegenüber erkennt.

Frau Antje Kröger
Fotokünstlerin

Frühförderung zum Anfassen

Möglichkeiten der Frühförderung praktisch erleben.

Frau Heide Tittmann
Diakonisches Werk Rochlitz e.V.

Heilpädagogische Praxis

Es ist nicht alles Gold was glänzt, manchmal sind es Diamanten.
Ein Schaufenster über die alltägliche Arbeit im Wohnheim für behinderte Menschen "Haus Bethanien" in Königsfeld.

Frau Petra Hofmann
Frau Elvira Thalheim
Diakonisches Werk Rochlitz e.V.

Herausforderungen und Chancen im Umgangsrecht

Fachvortrag zum aktuellen Umgangrecht mit anschließendem Austausch.

Frau Rechtsanwältin Sabine Schulz, Chemnitz
Diakonisches Werk Rochlitz e.V.

Hospizarbeit - was verbirgt sich dahinter?

Vorstellung der praktischen Hospizarbeit von der Schulung ehrenamtlicher Helfer bis zur Nachsorge in den Einsätzen, Angehörigenarbeit, Unterscheidung der ambulanten und stationären Einrichtungen.

Frau Barbara Beger
Ambulanter Hospizdienst der Diakonie Freiberg

Internationales Workcamp

Frau Elisabeth Schwerin
Frau Cathleen Diedrich
Müllerhof e.V. Mittweida

Jobcenter

Frau Milena Thiele-Wodrich
Frau Petra Goldmann
Herr Jürgen Backmann
Frau Barbara Reinhold
Jobcenter Mittelsachsen

Jugendliche in Portugal

Vorstellung einer Bachelorarbeit: "Junge Portugiesen zwischen Schule und Berufseinstieg vor dem Hintergrund der sozialen und wirtschaftlichen Krise".

Anhand von Literaturrecherchen und Interviews in Portugal wurde die aktuelle Situation junger Menschen untersucht. Ergebnisse werden vorgestellt und laden zum Gespräch ein.

Frau Friederike Haubold
Hochschule Mittweida

Kinderarche - Sozialpädagogische Arbeit

Unsere MitarbeiterInnen informieren zur sozialpädagogischen Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe unseres Vereins und erzählen aus der Praxis. Wir stellen unsere Angebote in über 40 Einrichtungen vor und geben Auskunft zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Frau Bianca Pahl
Kinderarche Sachsen e.V.

Kirchensozialarbeit - Beratung in Aktion (mit Waffelbacken)

Öffentlichkeitsarbeit, Projektmanagement, psychologische Beratung, Notfallseelsorge, Kurvermittlung und –beratung, Zusammenarbeit mit Kirchgemeinde uvm. stellt sich Ihren Fragen. Gemeinsames Waffelbacken und kreativ befüllen - eine Aktion zum Mitlachen und Mitmachen.

Herr Uwe Rosinski
Frau Renate Morgner
Diakonisches Werk Rochlitz e. V.

Klinische Sozialarbeit in der medizinischen Rehabilitation

  • Aufgaben Sozialdienst
  • Anforderungen DRV
  • Umgang mit unterschiedlichen Aufträgen
  • Bedeutung im klinischen Kontext (E-Bericht, Austausch interdisziplinäres Team)
  • Diskussion

Frau Britta Böhnki
Herr John Gille
Median Gesundheitspark Bad Gottleuba

Klinischer Sozialdienst

Arbeitsfeldvorstellung in Bezug auf Geriatrie, Onkologie, interdisziplinäre Abteilungen und Netzwerktätigkeit.

Frau Anja Heine
Psychologie und Sozialdienst Elblandklinikum Riesa

Lebenswelt von Kindern alkoholkranker Eltern

Spielfilm „Zoey“ (40 Min.):
Die Eltern der 14-jährigen Zoey leben getrennt. Zoey wohnt mit ihrem jüngeren Bruder abwechselnd bei ihrer Mutter und ihrem Vater. Der Vater ist Alkoholiker….

Mit Hilfe dieses Films wollen wir ins Gespräch kommen über die besonderen Lebensumstände dieser Kinder und die Sensibilisierung ihres sozialen Umfeldes.

Frau Antje Winkler
Blaues Kreuz Deutschland e.V.

Masterstudium Soziale Arbeit - Erwartungen und Perspektiven

Wir möchten mit Ihnen über den Masterabschluss und das Masterstudium ins Gespräch kommen.
Welche Erfahrungen gibt es in der Praxis? Welche Ausbildungsschwerpunkte können im Master von vermittelt werden?

Prof. Dr. phil. Barbara Wolf
Gabriela Beyer
Sarah Anna Rodriguez Abello
Hochschule Mittweida

Mobile Jugendarbeit auf dem Land

Vorstellung von „KONTRAST – Mobile Jugendarbeit in Mittelsachen“:
Themen der Landjugend und der Mobilen Jugendarbeit werden vorgestellt und am Beispiel der Arbeit von KONTRAST erläutert.

Frau Nancy Schreiber
Frau Janine Kromm
Frau Antje Schulz
Frau Stephanie Seltmann
KONTRAST - Mobile Jugendarbeit in Mittelsachsen

Mobile Jugendarbeit in der Stadt

Alternatives Jugendzentrum Chemnitz

Modellprojekt "come back 50plus"

Das Jobcenter Mittelsachsen beteiligt sich seit 2011 mit dem Beschäftigungspakt „come back 50plus – Mittelsachsen“ erfolgreich am Bundesprogramm „Perspektive 50plus“. Seit 2014 wird in Mittelsachsen ein weiterentwickeltes Konzept zur intensiven Betreuung, Beratung und Aktivierung besonders arbeitsmarktferner Älterer umgesetzt.

Frau Cornelia Keßler
Landratsamt Mittelsachsen

Morbus Parkinson- Selbsthilfe durch die Selbsthilfegruppe

Selbsthilfe muss:

  • den Betroffenen helfen
  • dem Partner helfen
  • den Angehörigen helfen

Vom Sinn der Selbsthilfe, und wie jede/r Selbst mithelfen kann.

Herr Joachim Bahls
Frau Elke Richter
Herr Heinz Kraft
Deutsche Parkinson Vereinigung e.V.

Morbus Parkinson- und was hilft?

Was Patienten wissen sollten:

  • Parkinson (kurze Information)
  • Parkinson, wie es sich auswirkt
  • allgemeine Tipps zur Pflege für sich und für das Hilfspersonal

Herr Joachim Bahls
Frau Elke Richter
Herr Heinz Kraft
Deutsche Parkinson Vereinigung e.V.

Musikusse

Sozialpädagogische Arbeit live erleben - Kinder trommeln mit Dezibällen Takte und Rhytmen, basteln kleine Geschenke und in den Zwischenzeiten wird von offener Hortarbeit, Praktik und dem Hortalltag berichtet.

Frau Annette Wüchner
Frau Löbig
DRK Kreisverband Döbeln-Hainichen e.V. - Hort "AlberTina"

Ombudschaft in der Jugendhilfe

Im Vortrag wird ombudschaftliche Arbeit im Kontext sich verändernder Strukturen und Bedingungen in der Jugendhilfe vorgestellt und im Zusammenhang mit den Themen "Beteiligung und Beschwerde" in der Jugendhilfe diskutiert. Im Nachgang werden Menschen eingeladen, mit uns über den Aufbau einer Ombudsstelle in Mittweida/Chemnitz nachzudenken.

Frau prof. Dr. phil. Barbara Wolf
Herr Björn Redmann
Kinder- und Jugendhilferechtsverein e.V.

Pflegefamilien

Frau Prof. Dr. jur. Christina Niedermeier
Hochschule Mittweida

Pony-Reiten

"Kinder, rauf auf's Pferd" und "Hilfe, mein Kind ist Pferde-verrückt" - unter diesen Mottos reist der Reitverein Flöha mit zwei Pferden und einem Infostand an.

Pro Familia - Arbeit mit Familien

  • Vorstellung der Arbeits- und Tätigkeitsschwerpunkte des
  • pro familia – Verbandes (Bundesverband sowie Landesverband Sachsen)
  • Vorstellung der Beratungsinhalte und –angebote der pro familia Beratungsstelle Mittweida

Frau Claudia Neubauer-Fritzsche
pro familia Beratungsstelle

Psychosoziale Tumorberatung

Frau Cornelia Richter
Gesundheitsamt Mittelsachsen

Inklusion in Kindertageseinrichtungen - eine Kita für alle

Kindheit im Fokus - kindliche Entwicklung wird institutionalisiert begleitet, doch wie passen Bildungspläne und Praxis zusammen? Das ist der Anspruch an Fortbildungen in den Kindertageseinrichtungen, das Modellprojekt „Inklusion in Kindertageseinrichtungen“ wird vorgestellt.

Frau Jana Juhran
Frau Annika Richter
Frau Dr. Heike Herrmann
Institut 3L

Rettungswagen - Deutsches Rotes Kreuz

Herr Linke
Deutsches Rotes Kreuz

Schulsozialarbeit - was ist das?

Vorstellung von verschiedenen Arbeitsmethoden der Schulsozialarbeit, Beschreibung des Arbeitsfeldes und des Trägers. Berufs-und Rollenbild des Schulsozialarbeiters sowie spezielle Herausforderungen werden vorgestellt.

Herr Martin Kaden
Herr Eric Nicolai
Schulsozialarbeit CJD Sachsen

Schulverweigererprojekt "ABM"

Schüler, die auf Grund von Schulverweigerung und bzw. massiver Verhaltensprobleme kurz- und mittelfristig nicht an einem geregelten Schulbetrieb teilnehmen, erhalten im Projekt eine neue Chance für ihre zukünftige Weiterentwicklung und werden zur Ausbildungsreife geführt.

Herr Matthias Möbius
Frau Yvonne Nowak
J.-G.-Fichte-Schule Mittweida

Seniorenball - Partizipation im Alter

Der Seniorenball ist eine festliche Veranstaltung, die zeitlich und preislich zugänglich an die vergangene Tanz- und Unterhaltungskultur Sachsens anknüpft und zum Mobilitätserhalt anregt, gleichermaßen aber auch Begegnungsraum für aktive und bedürftige alte Menschen ist.  

Herr Dr. phil. Michel Hille
Frau Prof. Dr. phil. Barbara Wedler
Frau Gabriela Beyer
Hochschule Mittweida

Shiatsu probieren

Kostenfreie Shiatsu-Probebehandlungen.

Frau Cathleen Diedrich
Müllerhof e.V.

Siebenradtour als Motivation

Die Arbeiterwohlfahrt Südsachsen gemeinnützige GmbH führt seit mehreren Jahren mehrtägige Touren mit einem Team-Bike – „Sieben-Rad“ durch. Ziel dabei ist, Frauen und Männern aus der AWO Wohnstätte für Menschen mit Behinderung in Werdau eine ungehinderte Teilhabe zu ermöglichen, bei der sie im Team selbstbestimmt handeln und darüber hinaus Kontakte mit anderen Menschen knüpfen können.

Frau Margitta Dietrich
AWO Wohnstätte für Menschen mit Behinderung (Werdau)

Soziale Arbeit im Arbeitsfeld Psychiatrie

Vorstellung des Arbeitsfeldes u.a. durch Klinikflyer und Organigramm. Außerdem werden die Aufgaben im Sozialdienst durch eine praktische Darstellung des Arbeitsalltages erläutert und es findet eine Gesprächsrunde statt.

Frau Jana Pfütze
Frau Nicole Schiebold
Frau Elisa Appelt
Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen

Soziale Arbeit in Wohnungsunternehmen

Die Aufgabenfelder Sozialer Arbeit in der Wohnungswirtschaft werden sowie die Aktivitäten im Raum Chemnitz werden vorgestellt.

Frau Nora Schaefer
Frau Steffi Bartsch
Frau Anne Hauer
Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.V.
in Kooperation mit Begleitetes Wohnen e.V.

Soziale Landwirtschaft - ein Inklusionsmodell

Soziale Arbeit und Landwirtschaft passen hervorragend zusammen.
Doch wie ist diese Kombination vorstellbar? Welche verschiedenen Betriebsmodelle gibt es? Und was ist das Besondere dabei für Klient und Landwirtschaftsbetrieb?

Frau Marika Krüger
Thüringer Ökoherz e.V.

Soziale Projekte am Gymnasium

  • Senioren ans Netz:
    Zwei Schüler der zehnten Klasse haben im vergangenen Schuljahr eine kleine Gruppe von Senioren "im Netz" begleitet.
  • Our school helps:
    Eine Schülergruppe unter Leitung einer Schülerin der siebenten Klasse sammlet Spenden für die Wohngruppe in Beerwalde (Internationaler Bund).
  • Gymnasium Mittweida hilft:
    Schüler der achten Klassen arbeiten in der letzten Schulwoche an einen Tag für einen guten Zweck - der Erlös dieser Aktion geht zu 100% an eine Kindereinrichtung in der Region.

Herr Gerd Becker
Städtisches Gymnasium Mittweida

Sozialpsychiatrischer Dienst und Sozialarbeit in einer Betreuungsbehörde

Die Sozialarbeit in der Betreuungsbehörde mit Informationen über Aufgaben und Tätigkeitsfelder sowie über Anforderungen bzw. Qualifikationen an Sozialarbeiter:
Frau Margit Eichler
Herr Andreas Schmidt
Landratsamt Mittelsachsen - Abteilung Soziales

Sozialpsychiatrischer Dienst:
Frau Claudia Hofmann - Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
Herr Matthias Gröll - Psychiatriekoordinator Landkreis Mittelsachsen
Gesundheitsamt Mittelsachsen

Soziokulturelle Arbeit

Der Müllerhof e.V. bietet ein Bastelangebot für Kinder, kleine Dinge aus der Nähstube gegen Spende, Vorführung vom Spinnen am Spinnrad und einen Infostand an.

Frau Cathleen Diedrich
Müllerhof e.V. Mittweida

Starke Eltern - Starke Kinder

Eine Einführung in diesen speziellen Elternkurs, gewürzt mit einigen methodischen Anregungen.

Frau Yvonne Winter
Diakonisches Werk Rochlitz e.V.

Stationäre Jugendhilfe

Überblick über die Arbeit in einer familienanalogen Kinderwohngruppe in Beziehung zu den geltenden Rahmenbedingungen. Bezugnahme auf die Arbeit mit Klienten, Kommunikation mit Dritten und Einblicke in organisatorische Aufgaben.

Frau Daniela Stech
Herr Sven Denecke
Caritas Regionalverband Halle e.V.

24 Stunden Assistenz - was bedeutet selbstbestimmtes Leben?

Selbstbestimmtes Leben - Arbeitgebermodell für behinderte Arbeitgeber:
Probleme und Aufgaben sowie positive Seiten werden vorgestellt.

Frau Ines Silbermann
Arbeitgeberin persönlicher Assistenz

Teilhabe Planen

Die Stadt Leipzig erarbeitet derzeit ihren ersten Teilhabeplan - beteiligungsorientiert und ressortübergreifend. Wie man einen solchen Prozess angehen kann und mit welchen Herausforderungen dieser verbunden ist, wird in der Veranstaltung vorgestellt.

Frau Annegret Saal
Sozialamt Stadt Leipzig

Trennungs- und Scheidungskinder

Einblicke und Erfahrungen aus der gruppentherapeutische Arbeit mit Trennungs- und Scheidungskindern.

Frau Renate Richter
Frau Esther Schlimper
Diakonisches Werk Rochlitz e.V.

Verfahrensbeistand und Umgangspflege

Theorieimpulse zum Thema, abgerundet mit einer guten Prise Praxis.

Frau Rechtsanwältin Kohle
Diakonisches Werk Rochlitz e.V

Vollgas für krebskranke Kinder

Die schnellsten Beamten aus Sachsen geben Vollgas für krebskranke Kinder -
ein weltweit einmaliges Rennteam.

Herr Ingo Nicklaus
Herr Jan Wätzig und Team
Eastside-Nascar-Racing-Team

Wahrnehmung Sozialer Arbeit in der Öffentlichkeit

Power-Point-Präsentation sowie Fragerunde am Glücksrad.

Frau Andrea Zellin
Frau Diana Goetz
Frau Jeannette Leistner
Frau Katrin Sattler
Hochschule Mittweida

Wandel des Berufbildes "Soziale Arbeit" durch smarte Technologien

Frau Nora Schaefer
Herr Gunnar Weiß
Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.V.
in Kooperation mit ACX GmbH

Was bedeutet Heimat für Dich?

Ein studentisches Filmprojekt, in welchem sehr unterschiedliche Menschen nach ihren Heimatvorstellungen befragt wurden.

Projektgruppe
Hochschule Mittweida

Was bringt mir Selbsthilfe?

Nach einem fachlichen Input wird eine gemeinsame Diskussionsrunde zum Thema Selbsthilfe und Selbsthilfegruppenarbeit durchgeführt.

Frau Lynn Zickmantel
Herr Stefan Kießlich
Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Mittelsachsen

Was ist Leichte Sprache?

Menschen mit Lernschwierigkeiten wollen ein Teil der Gesellschaft sein - dafür müssen sie vieles verstehen können. Das geht mit Hilfe von Leichter Sprache.
Wir erklären Ihnen: Was ist Leichte Sprache? Wie sind die Regeln der Leichten Sprache? Wir üben mit Ihnen einen kleinen Text zu verfassen und zeigen Ihnen Beispiele für Leichte Sprache.

Frau Manuela Scharf
Frau Paula Starre
Freiwillige Lebenshilfe Dresden e.V.

Wohlfahrtsmarken

Ausstellung aller deutschen Briefmarken, die sich mit Wohlfahrt, Sozialer Arbeit und Sozialpolitik befassen. Dokumentation und Vorträge.

Vortragsthemen:

  • Zuschlagsmarken 1919-2015
  • Stiftung Jugendmarke
  • Sozialpolitische Themen
  • Persönlichkeiten

emeritierter Hochschullehrer
Herr Prof. Dr. phil. Wolfgang Scherer

Zukunft Stadt - Partizipative Stadtentwicklung

"Gemeinsam an der Zukunftsstadt bauen": Die Ausstellung präsentiert die Handlungsfelder im Wissenschaftsjahr 2015 - Zukunftsstadt: Bürger, Wissenschaftler, Unternehmen und Kommunen sollen gemeinsam an einer nachhaltigen und lebenswerten Stadt bauen. An der Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und Wissenschaft im Dialog (WiD) nehmen auch die Hochschule und die Stadt Mittweida teil.

Frau Tamara Huhle
Hochschule Mittweida