Studieninformationstag am 11.01.2018

Am diesjährigen Studieninformationstag herrschte großer Andrang am Stand der Sozialen Arbeit im Studio B.

Frau Gabriela Beyer, Prof.in Dr.in Gudrun Ehlert, Prof.in Dr.in Isolde Heintze sowie Prof.in Dr.in Asiye Kaya wurden tatkräftig von einem Studenten aus dem 4. Semester sowie fünf Studierenden des neu gewählten Fachschatsrates der Fakultät unterstützt.

Durch diese hohe studentische Beteiligung konnten auch Führungen durch das Zentrum für Medien und Soziale Arbeit, Haus 39, für interessierte potentielle Studierende und deren Eltern angeboten werden. Dies kam sehr gut an und wurde rege genutzt.

Ab 11:30 Uhr lud Prof.in Dr.in Barbara Wedler zu ihrer Vorlesung im Fach bio-psycho-soziale Grundlagen ein. Dabei ging sie auch extra auf die Gäste ein.

Der Besucherstrom im Studio B ließ erst gegen 14:30 Uhr langsam nach. Bis dahin wurden viele Fragen rund ums Bachelor- und Masterstudium der Sozialen Arbeit gestellt. Die Zugangsbedingungen, die einzelnen Module des Studiums, die Wohnmöglichkeiten in Mittweida sowie die Atmosphäre an der Fakultät waren hier Themen, die die Besucher besonders interessierten. 

Für die meisten Interessierten war es neu, dass das Bachelorstudium zum Sommersemester beginnt. Dass die Zeit bis zum Start des Studiums für ein Praktikum in einem sozialen Arbeitsfeld oder ein Freiwilliges Soziales Jahr genutzt werden könnte, wurde von den meisten als gute Möglichkeit der Überbrückung wahrgenommen. Auch die damit verbundene Erarbeitung von Bonuspunkten, welche einem im Zulassungsverfahren zu Gute kommen könnte, wurde positiv gesehen.

Die Veranstaltung ist erfolgreich verlaufen. Durch die Mitwirkung der sechs Studierenden konnte dem Ansturm gut begegnet werden. Es musste niemand auf die Beantwortung seiner Fragen warten.

Prof.in Dr.in Isolde Heintze sagte abschließend: „Herzlichen Dank an alle Lehrenden und Mitarbeitenden der Fakultät für die Mitwirkung am Studieninformationstag. Unser besonderer Dank gilt jedoch den Studierenden, die uns tatkräftig unterstützt haben. Potentielle Studierende, die den Stand der Fakultät besuchten, bekamen so Informationen und Anregungen „aus erster Hand“. Wir freuen uns über dieses Engagement.“