Nacht der Wissenschaft 2016

Es war angerichtet

für die Besucher des ZMS.
Kleine Leckereien warteten im Foyer der ersten Etage auf die Gäste. Das improvisierte Bistro lud zum Verweilen ein. Hier konnte sich gestärkt, ausgeruht oder geplaudert werden. Muffins, Schnittchen und köstliche Suppen standen zur Auswahl.

FILMPROJEKT - „Flüchtling und/oder Mensch?“


Der Dokumentarfilm von Pier Giorgio Furlan („CENTRO ARTE MONTE ONORE e.V.“ aus Ehrenberg) und Rika Fleck (HS Mittweida, Fakultät Medien) über 5 Flüchtlingsfamilien, die in Mittweida leben, fand viel Aufmerksamkeit und Interesse.

Absolvent_Innen stellen ihre Bachelorarbeiten vor

Detlef Wannhoff (rechts im Bild) referierte über das Thema seiner Bachelorarbeit „Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden - Scheidung in der Kirche“. Im kleinen Kreis diskutierten die Zuhörer, moderiert von Prof. Dr. Stephan Beetz.

Josephine Seidel stellte in ihrem Vortrag die Ergebnisse ihrer Bachelorarbeit  „Suchtpräventive Ansätze am Beispiel von Crystal Meth. Ein Handlungsfeld Sozialer Arbeit." vor. Gezielt besuchten viele Interessierte dieses Referat, um sich anschließend mit der Autorin und Prof. Dr. Stephan Beetz auszutauschen.

Christoph Pausch schilderte die Entstehungsgeschichte und die Ergebnisse seiner Bachelorarbeit: „Psychisch Kranke im Kontext von Sozialer Arbeit im ländlichen Raum. Angebote psychosozialer Betreuung und deren Auswirkungen auf Betroffene am Beispiel des Landkreises Meißen“.

Eröffnung der Fotoausstellung “Soziale Arbeit ist wichtig, weil…“

Im Gewusel vor den Seminarräumen der zweiten Etage ging die Eröffnung der Fotoausstellung fast unter. Martina Lück und Christian Lenz von SALE Soziale Arbeit Leipzig standen zu diesem Projekt Rede und Antwort. Martina Lück befragte die Gäste zum Thema "Warum studieren einige Menschen Soziale Arbeit".

Wer spielt mit uns? Apfelbaum, Wikingerschach, Fröbelturm

Ob groß oder klein, (fast) jeder probierte seine Treffsicherheit am Apfelbaum aus. Das Wikinger Schach begeisterte viele Gäste. Familien suchten ihre besten Spieler. Viel Geschick war beim Errichten des Fröbelturmes notwendig. Mit Ruhe und Fingerspitzengefühl mußte gearbeitet werden. Auch die Zuschauer fieberten mit.

Keramikwerkstatt

Wie schon 2015 zog die Keramikwerkstatt die Besucher magisch an. Das Arbeiten mit dem Werkstoff Ton, ob per Hand oder an der Töpfer-scheibe, machte allen sichtlich Spaß. Es entstanden viele kleine Kunstwerke, auf die die Künstler noch ein Weilchen warten müssen. Im Brennofen erhalten sie nun den letzten Schliff.

Ein Sommernachtstraum

Kinder und Eltern genossen die Ruhe und romantische Atmosphäre im Raum und ließen sich in eine zauberhafte Welt entführen. Gespannt lauschten alle der Geschichte, die dem "Sommernachtstraum" von William Shakespeare für Kinder nachempfunden ist.

Optische Täuschungen

Ein Handballspiel zum Einstieg. Weiße Bälle sollten gezählt werden. Dabei übersahen die meisten Betrachter, dass sich ein Tier unter die Spieler gemogelt hatte. Eine gute Beobachtungsgabe war bei der Betrachtung der Tafeln im Raum gefragt. Stimmten die eigenen Erkenntnisse mit der Lösung überein?

„Modell der Welt“


Das "Modell der Welt" –
Erkenntnisse im Hinblick auf Wirklichkeitskonstruktionen und Kommunikation.
Vorgestelt und begleitet von Sozial- und Erlebnispädagogen Marcel Wilksch

„Sinfonie von Raum, Licht und Figuren“

Das Treppenhaus verbreitete durch tolle, immer wieder wechselnde, Farbeffekte eine fazinierende Stimmung. Geheimnisvoll die Musik und die verkleideten Studierenden auf der Treppe. Ein Gemeinschaftsprojekt der beiden Fakultäten Soziale Arbeit und Medien mit Herrn Furlan vom Förderkreis „Centro Arte Monte Onore e.V.".