Studieren in der Ferne

Einen Teil des Studiums an einem fernen Ort verbringen, unvergessliche Eindrücke sammeln, seinen Horizont erweitern und unvergessliche Erfahrungen mit nach Hause bringen - in diesem Sinne luden Studierende interessierte Besucher ein. Franziska Blank, Yvette Hauptlorenz, Thomas Löffler und Carsten Mackeldey informierten über die Kooperationen der Fakultät Soziale Arbeit mit ihren Partnern in Russland und den USA. 

Mit ihren Reiseberichten lockten sie die Besucher auf die Spuren der internationalen Sozialen Arbeit. Während des Abends hatten die Gäste die Möglichkeit, die Volga State University of Technologies in der russischen Republik Mari-El und die University of Maine at Machias näher kennen zu lernen. Nicht wenige der Besucher bekamen während dieser Zeit Fernweh oder schwelgten in Erinnerungen, als die Studierenden sie mit Hilfe der Fotopräsentationen und Videos an die fernen Orte entführten. Fotos, Videos, unzähligen private Anschauungsobjekten und Souvenirs sollten die Reiselust der Besucher weiter anregen. Der Zulauf der Veranstaltung war größer als erwartet. Ganz besonders freuten sich die Studierenden über die interessierten Besucher anderer Fakultäten sowie die Einwohner von Mittweida, die sich zu den inspirierenden Vorträgen in dem sonst recht kahlen Raum eingefunden hatten und die daraus entstandenen Gespräche. Das Fazit des Abends: „Internationalität im Studium der Sozialen Arbeit, ein Gewinn für Studierende und Hochschulen“.

Autor: Carsten Mackeldey, 5. DS Soziale Arbeit