Meeting Crossing Borders

Meeting von Wissenschaftlern aus aller Welt an der Fakultät Soziale Arbeit

Internationales Arbeitstreffen in Roßwein vom 15.4. bis 17.4 2013. Zwei Vertreterinnen der University Bergen, M. Rommetvelt und O. Skuttle (Bild Links, v. links), (Norwegen), zwei Kollegen der INHOLLAND UNIVERSITY, H.-J. Kuipers (Bild Mitte, rechts) und  P. van Parreeren (Bild Links, rechts), (Niederlande), eine Mitarbeiterin der Univesity of Maine at Machias, L. Schnieders (Bild Mitte, links), (USA) und zwei Professorinnen unserer Fakultät, Prof. S. Weber-Unger-Rotino (Bild Links, zweite von rechts) und Prof. B. Wedler (Bild Rechts, rechts), berieten über Inhalte/ Termine für das Modul „Crossing Borders“ (CB) im Wintersemester 2013/14, diskutierten die weitere Entwicklung dieses internationalen Studienangebotes und hielten bisherige Ergebnisse in einem wissenschaftlichen Artikel fest.

Das Meeting wurde am Montag in Roßwein eröffnet durch Frau Saskia Langhammer (Bild Rechts, rechts), Leiterin des Referats für Auslandsangelegenheiten. Sie betonte die Bedeutung dieses internationalen Studienangebotes sowohl für die Studentinnen und Studenten der Fakultät als auch die Hochschule Mittweida insgesamt. Für die Realisierung zukunftsweisender Ideen konnte der Grundstein gelegt werden.

In einer Vorlesung am Mittwoch zum Thema Identity in a diverse society gingen Lori Schnieders, Univesity of Maine at Machias (USA) und Hans-Jan Kuipers, INHOLLAND UNIVERSITY (Niederlande), den Fragen nach: Wer sind wir und woher kommen wir? Was hat uns beeinflusst? Eine ganz persönliche Sicht auf den Lebensweg der beiden Vortragenden, ihre Erfahrungen, das Berufsleben und ihr privates Umfeld machte das Thema Identity in a diverse society sehr lebendig, interessant und für jeden nachvollziehbar.

CB“ ist ein internationales Modul mit TeilnehmerInnen aus den Niederlanden, Norwegen, USA und Deutschland. In englischer Sprache werden in Videokonferenzen und unter Nutzung moderner Medien Themen der Sozialen Arbeit erforscht, Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Bezogen auf die einzelnen Länder gibt es dabei viele, interessante Ansatzpunkte zum Austausch unter den Studierenden. Bei einem einwöchigen Studientreffen aller Teilnehmer lernen sich die Studentinnen und Studenten persönlich kennenlernen, tauschen ihre (Forschungs) Erfahrungen aus, diskutieren Ergebnisse und fassen diese in entsprechenden Abschlussarbeiten zusammen.