Immatrikulationsfeier 2012
Studierende des 3. Semesters gestalteten die Kennenlerntage für die neuen Studentinnen und Studenten. Dazu gehörte auch die Immatrikulationsfeier. Vergangenes Jahr waren sie die „Ersties“. Im Vorfeld übten sie kleine musikalische Beiträge, die mit Bravour gezeigt wurden. Viel Applaus gab es für ihre Leistungen. Marina, Isabell, Jenny und Stefanie (von links) in Aktion.
Frau Prof. Häußler-Sczepan, Prorektorin für Studium und Qualitätssicherung, begrüßte die Studierenden im Namen der Hochschulleitung und machte auf die familienfreundlichen Einrichtungen der Hochschule aufmerksam, z.B. das Campusbüro. Der Umzug nach Mittweida bringt für die Studierenden einen Gewinn.
Interviews

Maxi
"Ich hab vorher eine Ausbildung zur Erzieherin gemacht und hab jetzt ein Jahr gearbeitet. Ich bin jetzt hier, weil meine Eltern hierher gezogen sind und ich die sächsische Mentalität sehr schön finde."

Katja
"Ich hab mich für die Hochschule Mittweida/Rosswein entschieden, weil es eine der Besten in Sachsen ist.“

Sebastian
„Ich bin Zeitsoldat und habe mich für Rosswein entschieden, weil ich kurz vor meinem Dienstzeitende stehe und durch das Sommersemester am besten die Zeit überbrücken kann. Außerdem ist die Hochschule am Nähesten an zu Hause, da ich eine Familie habe.“

Karola
„Ich fang jetzt hier an der Hochschule zu studieren, weil es einfach in der Nähe meines Wohnortes ist. Soziale Arbeit möchte ich studieren, weil ich währende des FSJs festgestellt habe, dass der Beruf für mich die richtige Berufung ist.“

Wiebke
„Ich komme aus Franken. Das letzte halbe Jahr war ich in Tansania. Nun bestand das Problem, dass ich in Bayern erst zum Wintersemester hätte anfangen können zu studieren. Beim Suchen bin ich auf die Hochschule Mittweida/ Rosswein gestoßen. Die Homepage war mir einfach sympathisch, weil alles recht ordentlich und organisiert war. Außerdem mag ich lieber in einer Kleinstadt sein.“

Christoph
„Ich hab mich hauptsächlich für die Hochschule entschieden, weil ich aus Dresden komme und so der Arbeitsweg der Kürzeste ist. Ich hab mich natürlich auch über die Hochschule informiert, dass schien alles sehr sympathisch. Ansonsten lass ich mich überraschen, was auf mich zukommt!“