KJP-Ausbildung in Mittweida
Staatlich anerkannte postgraduale Ausbildung
in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
in Kombination mit dem Masterstudiengang der Hochschule Mittweida
„Therapeutisch orientierte Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen”
Staatlich anerkannte postgraduale Ausbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
in Kombination mit dem Masterstudiengang der Hochschule Mittweida „Therapeutisch orientierte Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen”
Kurs XIII
START
03/2025
Kurs XIII
START 03/2025
- Download Informationsbroschüre (3,0 MB)
- Ihre Bewerbung – Bewerbungsschluss: 31.08.2024
- Zulassung zur kombinierten KJP-Ausbildung mit BA-Studienbeginn nach dem 31.08.2020 möglich
Bachelor-Absolventen der Fachrichtungen Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Pädagogik oder Erziehungswissenschaften können bei SIMKI eine Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (KJP) aufnehmen und belegen dabei gleichzeitig den mit der Ausbildung kombinierten Masterstudiengang „Therapeutisch orientierte soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen” der Hochschule Mittweida.
Für Absolventen mit einem Master-/Diplomabschluss in Psychologie oder Sozialpädagogik ist die KJP-Ausbildung ohne diesen Masterstudiengang möglich.
SIMKI bildet als staatlich anerkanntes Institut seit mehr als 20 Jahren Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in den Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) und Verhaltenstherapie (VT) nach einem methodenübergreifenden Konzept aus. Das novellierte Psychotherapeutengesetz gestattet die Fortführung dieser Ausbildung bis 2032. Das Studium, das zur Zulassung berechtigt, muss vor dem 31.08.2026 aufgenommen werden.
Weiterbildung
Zusatzqualifikation Gruppenpsychotherapie
mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Weiterbildung
Januar 2024 bis April 2025
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie / Verhaltenstherapie
Online-Informationsveranstaltungen – Anmeldung – Alle Informationen hier
Feedbacks
SIMKI-Absolventen berichten über ihren Weg zu SIMKI, die Ausbildung und über ihre Arbeit als KJ-Therapeuten