Studientag der Fakultät Soziale Arbeit 2016

Wie leben WIR zusammen? Vielfalt in der Sozialen Arbeit

Am 09. November 2016 kamen zahlreiche Studierende der Fakultät Sozialen Arbeit zusammen, um sich gemeinsam mit ProfessorInnen und PraxisvetreterInnen über das Thema „Wie leben WIR zusammen? Vielfalt in der Sozialen Arbeit“ auszutauschen.
Prof. Dr. Stephan Beetz nutzte zur Begrüßung aller TeilnehmerInnen die Architektur des Zentrums für Medien und Soziale Arbeit und wandelte die Haupttreppe in ein Auditorium um. Nach einer thematischen Einstimmung wurde bis zum Nachmittag in vier verschiedenen Arbeitsgruppen intensiv gearbeitet.

Themen der Arbeitsgruppen

Die Studierenden um Prof. Dr. Christoph Meyer erarbeiteten Ursachen von Stress & Burnout im Studium und im Berufsleben. Prof. Dr. Matthias Pfüller und Sophie Spitzner vom Treibhaus Döbeln e.V. widmeten sich dem Thema Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Über Akzeptierende Drogenarbeit diskutierten Prof. Dr. Barbara Wedler und Daniel Ellerbrock von der Diakonie Dresden und mit dem Thema der Täterhilfe beschäftigten sich die TeilnehmerInnen des Workshops um Prof. Dr. Frank Czerner.

Mittagspause unter dem "Heiligenschein"

Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Ein buntes und leckeres Buffet unter dem „Heiligenschein“ lud in der Mittagspause zum Austausch und Zusammensein ein. An dieser Stelle herzlichen Dank allen OrganisatorInnen und AkteurInnen dieses Tages!

Vorstellung erster Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen

Gestärkt wurde am Nachmittag in den Arbeitsgruppen weitergedacht, entwickelt und diskutiert. Sicher konnten die Themen nicht abschließend bearbeitet werden. So bildete eine Podiumsdiskussion und die Vorstellung erster Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen den Abschluss des Tages. Dabei wurde auch deutlich, dass der Austausch über Studienjahrgänge hinweg und der themenbezogene Austausch von den Studierenden als positiv empfunden wurden und weiterhin, dass es mehr Raum und Zeit für Tage wie diesen gegeben sein sollten.