Alkmaar 2012

Crossing Borders 2012 – eine Reise nach Alkmaar und ganz neue Erfahrungen!

Während des Sommersemesters 2012 nahm die Hochschule Mittweida mit ihrer Fakultät Soziale Arbeit in Rosswein wieder einmal an dem Projekt „Crossing Borders“ teil. Dazu trafen sich Studentinnen und Studenten sowie Professorinnen und Professoren der Fachbereiche Soziale Arbeit/Gesundheit aus den Universitäten von Southern Main (USA), Bergen University College (Norwegen), INHOLLAND University Alkmaar (Niederlande) und der Hochschule Mittweida. Mit dem Start des Semesters wurde in mehreren Videokonferenzen und Gesprächen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Länder ein gemeinsames Arbeitsthema um eine Gesellschaft in Marginalisierung gefunden. Prof. Barbara Wedler, Studentinnen und ein Student des 2. Direktstudiums BA der „Soziale Arbeit“: Karola Walz, Janine Simon, Lisa Hansel, Ina Schwarz, Mirijam Kaiser, Sandra Werner, Stephanie Jüttner und Sebastian Nitsche mischten sich in internationale Gruppen und es konnte mit dem Schreiben einer fachlichen Arbeit in englischer Sprache begonnen werden. Die Studierenden aus Norwegen bekamen dazu ein ganzes Semester Zeit und wurden benotet, die Roßweiner Studierenden hatten das alles auf freiwilliger Basis in ihrer Freizeit zu erledigen.

Vom 30.11. – 07.12.12 trafen sich dann alle in der INHOLLAND University in Alkmaar (Niederlande), um dort in direkter persönlicher Zusammenarbeit die fachliche Arbeit durch kurze Präsentationen vorzustellen und zu diskutieren. Außerdem wurden die Arbeiten bis zum 07.12.12 fertiggestellt und durch die amerikanischen Professorinnen auf eine angemessene Sprache geprüft. Dieser Besuch war für uns aus der HS Mittweida eine sehr weitreichende Erfahrung. Die Arbeit in englischer Sprache ist sehr fordernd, die Arbeit mit den verschiedenen Nationen zeigen allerdings die unterschiedlichen Herangehensweisen an die verschiedenartigen Probleme die unsere Gesellschaft prägen. Diesen Erfahrungsaustausch lohnt es in jedem Fall in das eigene Denken und die eigene Arbeit einfließen zu lassen. Ich freue mich sehr auf die noch folgenden Projekte und kann jedem empfehlen sich dieser Arbeit zu stellen.

Auf diesen Weg möchten wir uns herzlich bei Frau Marion Dienerowitz vom Referat für Auslandsangelegenheiten bedanken. Sie hat uns bei der Vorbereitung und Durchführung unserer Reise nach Alkmaar beraten, unterstützt und geholfen.